Tief im Gefängnis der Welt sind wir gefangen und ahnen es nicht.
Die Mauern, man kann sie nicht sehn, nur immer fühlen, sie stehn so dicht.
Du merkst doch, dass irgendwas quält, weil immer irgendwas fehlt, aber was?
Tief in versunkener Nacht weckt es Leute und hält sie dann wach.
Wenn ich könnt flög ich davon, mit meinen Flügeln aus Beton
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und wär die Schwerkraft nicht, dann fänd ich dich.
Wo auch immer du jetzt bist und mich auf deine Art vermisst.
Tief im Gefängnis der Welt rebellier ich und weiß nicht wozu.
Vertraute Gesichter im Licht, ich lieb sie alle doch ändert das nichts.
Wenn ich könnt flög ich davon, mit meinen Flügeln aus Beton
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und wär die Schwerkraft nicht, dann fänd ich dich.
Wo auch immer du jetzt bist und mich auf deine Art vermisst.
Und dann stünd ich plötzlich da, weißt du vielleicht wär alles klar,
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in einem neuen Licht, ich weiß es nicht,
wo auch immer du jetzt bist und wo auch immer du jetzt bist.