Monsters – Selbstverständlichkeit
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Ich hab ’n Foto von dir in der Tasche
Ich trage dein Herz durch die Welt
Das könnte doch langsam mal langweilig sein
Aber nein
Die Kinder spielen draußen mit Flaschen
Und drinnen riecht’s nach Kaffee
Es könnte ja peinlich und bürgerlich sein
Aber nein
Die Anderen können meine Welt nicht verstehen
Sie verlieben sich, um auseinander zu gehen
Schließ die Augen und zähle bis drei
Es ist vorbei
Und was übrig bleibt
Selbstverständlichkeit
Und aus zwei werden eins
Und was deins ist, ist meins- jeden Tag
Und kein Wort, das bricht
Was es mir verspricht
Und wir gehen zu zweit
Du fragst: „Ist es weit?“ Ich sag ja… klar…
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Du bist die Sonne und ich bin hier unten
Du scheinst mir direkt in mein Herz
Das könnte ’ne Groschenroman-Story sein
Aber nein
Manchmal sitze ich da
Weit, weit weg von zu Haus
Das Hotelzimmer kalt und die Glotze ist aus
Und die Uhren, die eben noch gehen- bleiben stehn
Und was übrig bleibt
Selbstverständlichkeit
Und aus zwei werden eins
Und was deins ist, ist meins- jeden Tag
Und kein Wort, das bricht
Was es mir verspricht
Und wir gehen zu zweit
Du fragst: „Ist es weit?“ Ich sag ja…
Und was übrig bleibt
Selbstverständlichkeit
Und aus zwei werden eins
Und was deins ist, ist meins- jeden Tag
Und kein Wort, das bricht
Was es mir verspricht
Und wir gehen zu zweit
Du fragst: „Ist es weit?“ Ich sag ja… klar…