Langsam wochs ma z’sam
Wolfgang Ambros
By Steini
[Intro]
D A G D Dsus4 D A G D
[Verse 1]
D A G D Hm A D A
Wir lachen viel, wir streiten oft. wir fliegen übers Meer,
D A G D Hm A D D
Wir wissen haargenau wann´s g´gnua is, doch immer woll´n ma mehr.
Hm F#m A D Hm E A A7
Wir san uns manchmal völlig fremd. doch froh, dass ma uns hab´n
G D Hm A G D A D
Wir hab´n uns und wir hab´n uns gern und langsam wochs ma zsamm.
A G D A G D
[Verse 2]
D A G D Hm A D A
Wir seh´n uns oft 2 Monat net, das is halt so, das g´hört dazu
D A G D Hm A D D
Doch wir riskier´n nix wir prüfen uns täglich wir lass´n uns ka Ruh
Hm F#m A D
Manchmal treib´n ma´s furchtbar wild doch meistens ganz normal
Hm E A A7
und manchmal san ma direkt fromm
G D Hm A G D A D D
manchmal san ma unausstehlich, und langsam woch´s ma z´amm.
[Bridge]
F# Hm
Wir mach´n zwar meistens das selbe
A D G D A
doch selten nur denk´ ma des gleiche und wenn du willst verwundest mi
G F# Hm
jeden Tag auf´s Neue. Man bildet sich ein, dass was man hat,
A D G D
is des, was ma si nimmt, doch dass wir zwa uns kriagt hab´n war
A G D
größtenteils bestimmt, größtenteils bestimmt,
[Solo]
(D) A G D Hm A D A D A G D Hm A D D
Hm F#m A D Hm E A A7 G D Hm A G D A G A D
[Verse 3]
D A G D Hm A D A
Wir bleiben zamm solang ma woll´n und so lang wir uns was geb´n.
D A G D Hm A D D
und irgendwie glaub i, i g’spür es wird sein für´s ganze Leb´n
Hm F#m A D Hm E A A7
Manchmal is ois anfoch und dann wieder net und manchmal is afoch ein Traum
G D Hm A G D A G
doch eigentlich is es unbeschreiblich und langsam woch´s ma zamm
D A G G D A G D
und langsam woch´s ma zamm