[Verse 1]
Zähneklappern, Zähneknirschen und dazu die barschen, wirschen
Mienen, Blicke, Kommentare. Das muss das harte, wahre
Leben sein. Jedem sein Los, seine Last, seinen Trost. Ich wäre fast
verzweifelt ob der Müh der langen Straße. Was soll ich hier?
Seh keine weiten Wege, seh nur Fluchtpunkte auf dem Weg zu dir.
[Refrain]
Und dann in Deinem Arm, alles gut, alles and re egal
Alles Du, alles Dur, alles nur ein
Kitzellachen, fühl mich wohl. Das sind Momente, wie Geschenke,
wie Getränke mit Limettensaft und Alkohol.
Und dann in Deinem Arm, alles gut, alles and re egal,
Bin ich frei, bin ich Kind und wir sind
unterwegs: die Welt steht offen zu entdecken
Also könn n wir uns genauso gut noch heute hier verstecken.
[Kurzes Zwischenspiel]
[Verse 2]
Und Patati und Patata, soviel Palaver und ich hader
und ich harre und ich starre. Abrakadabra,
bin ich da: In deinen vier Wänden ein bergendes
Zelt, mit dem Fenster zum Himmel, und der Türe zur Welt.
[Refrain]
Und dann in Deinem Arm, alles gut, alles and re egal
unbezahlbare Stunden. Mal die bunten
Bilder an deine Wand. Tage wie Sekunden und
Du mein Prinz und Findelkind im Wunderland.
Und dann in deinem Arm, alles gut, alles and re egal
Alles Du, alles Dur, blöd wär nur,
Wenn ich jetzt die Augen schlösse und dann öffne und plötzlich wärst du
gar nicht da.
[Bridge]
||: :||
Sei auch draußen alles flau, alles mau, alles moll
Ist mir gleich, ich trete ein als Prinzessin in dein Königreich.
[Refrain]
Und dann in Deinem Arm, alles gut, alles and re egal
Alles Du, alles Dur, alles nur ein
Kitzellachen, fühl mich wohl. Sind Momente, wie Geschenke,
wie Getränke mit Grenadine und Alkohol.
Und dann in Deinem Arm, alles gut, alles andre egal,
Das Gerede der Welt scheint banal.
Hier kann ich sein, was ich bin frei mit dem Herz in der Hand
und drei Worten im Sinn,
drei Worten im Sinn,
drei Worten im Sinn.